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leckeres Aroma der Stachelbeere und Schwarzen Johannisbeere
regelmäßiger und hoher Ertrag
angenehm stachellos und sehr robust
Qualität aus der Baumschule
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‘Jostaberry’ ist eine sehr robuste, gesunde Sorte der Jostabeere. Sie vereint viele verschiedene positive Eigenschaften. Ihre Früchte sind harmonisch, süß-säuerlich und haben eine hübsche schwarzrote Fruchtfärbung.
Die Jostabeere, auch Jochelbeere ist eine Kreuzung der Schwarzen Johannisbeere mit der Stachelbeere und der Oregon-Stachelbeere. Sie wurde 1977 in Köln am Max-Planck-Institut gezüchtet. Die Sträucher sind starkwüchsig und tragen keine Stacheln. Es handelt sich bei der Jostabeere nicht um sterile Hybride, sondern sie bilden keimfähige Samen. Sie sind resistent gegen einige typische Krankheiten von Stachelbeeren und Johannisbeeren. Die Sträucher werden etwa 2 m hoch und breit.
Die Blüte ist sehr früh im Jahr und dadurch zum Teil gefährdet gegenüber Spätfrost. Am besten an einem geschützten und warmen Standort pflanzen.
Die Früchte reifen ab Mitte Juni bis Juli. Sie sehen aus wie große Schwarze Johannisbeeren. Der Geschmack ist sehr süß mit einer angenehmen Säure und liegt zwischen Stachelbeere und Schwarzer Johannisbeere. Sie sind sehr reich an Vitamin-C. Die Blätter können frisch gegessen, oder fermentiert für Kräutertee verwendet werden.
Sie bevorzugen nährstoffreiche leicht saure bis leicht alkalische Böden. Sie gedeihen an sonnigen bis halbschattigen Standorten. Sie vertragen keine Staunässe. Jostabeeren tragen regelmäßig und sehr gut.
Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule
Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.
Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.
Denn wir können artenreiche, essbare Gärten anlegen, um den Grad an ganzjähriger Selbstversorgung mit köstlichen und gesunden
Lebensmitteln aus dem eigenen Garten zu erhöhen. Wir können klimaresiliente und essbare Städte entwickeln, um auch in diesen industrialisierten Ballungszentren Kontakt zur Natur, ein gutes innenstädtisches Klima und einen höheren Selbstversorgungsgrad zu erreichen. Und auf großer Fläche können ganze landwirtschaftliche Ökosysteme entstehen – gut für Mensch und Natur!
Jostabeere - Jostaberry - kaufen, pflanzen und genießen!