Filter
Gewicht:
7 kg
Baut aktiv Ton-Humus-Komplexe auf
Stabilisiert die Krümelstruktur
Remineralisiert verbrauchte Böden
Basische Silikate für stabiles Pflanzenwachstum
Zugelassen für den Ökolandbau
Schutzschild duch bioaktive Milchsäurebakterien
Schnelle Bodenwirksamkeit durch feinste Vermahlung (0,08mm)
Langsamer pH-Anstieg - ohne Wachstumsschock
BIOLIT FEIN plus ist mit seiner garantierten Mahlfeinheit und dem Zusatz von bioaktiven Milchsäurebakterien der universelle Partner zur Remineralisation von Böden, zur Rottelenkung in Kompost oder Gülle, sowie zur Anwendung in der Güllegrube und für viele andere Einsatzgebiete. Das Produkt ist in vielen europäischen Ländern seit Jahrzehnten im Einsatz - vom Süden Italiens bis zum Norden Dänemarks.
Anwendungsmengen für BIOLIT FEIN plus 0,08 mm mit bioaktiven Milchsäurebakterien
ACKERBAU und GEMÜSEBAU
Zur Remineralisation von Äckern oder Gemüsefeldern empfehlen wir die Ausbringung von 1 to/ha BIOLIT FEIN plus mit bioaktiven Milchsäurebakterien. Nach der Ausbringung des BIOLIT bewirken Regen und Säure im Boden die Bildung von Kohlensäure. Diese fördert die Verwitterung der BIOLIT-Mineralien und Bodenbakterien können diese angewitterten Mineralien verstoffwechseln und pflanzenverfügbar umbauen.
Anwendungsmenge BIOLIT FEIN plus: 1 to/ha
KOMPOST
BIOLIT FEIN plus bewährt sich seit Jahren als Rotteverbesserer im Kompost. Der Rotteprozess läuft besser und schneller. Es entsteht weniger Sickerwasser (Nährstoffbindung) und die vielen Mineralien des BIOLIT erleichtern den Mikroorganismen im Kompost ihre Arbeit. Die Kunden, die solch einen Kompost letztlich kaufen, erhalten ein mineralreicheres Produkt, das gesundes Pflanzenwachstum fördert.
Die BOKU Wien hat den Einfluß von Gesteinsmehl auf die Emission von Treibhausgasen untersucht und dabei festgestellt, dass alle treibhausrelevanten Gase gebunden werden - auch CO2.
Anwendungsmenge: Wir empfehlen eine kräftige Durchmischung von ca. 20-30 kg / m3 BIOLIT in Ihrer Rotte.
BAUMSCHULEN - STAUDEN - GARTENBAU - GÄRTNEREIEN - FORSTANPFLANZUNG
Die Gabe von BIOLIT FEIN plus beeinflusst die Rhizosphäre nachhaltig. Diesen Vorteil kann man gezielt bei Neuanpflanzungen nützen, indem die Rhizosphäre von Stauden oder Topfpflanzen beim Einpflanzen oder Eintopfen direkt an der Wurzel mit BIOLIT behandelt wird.
Die Anwendung ist einfach: Es wird jeweils die Wurzel direkt mit BIOLIT bepudert und befeuchtet, danach dann eingespflanzt. Ein eventuell vorhandenes Pflanzloch kann ebenfalls mit einer dünnen Schicht (1-2 mm) Biolit ausgekleidet werden. Überdosierungen sind nicht möglich.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, dass die behandelten Pflanzen sichtbar ohne Wachstumsschock nach der Anpflanzung gedeihen und Topfpflanzen insbesondere unter suboptimalen Verkaufsbedingungen länger frisch bleiben und somit die verkaufsaktive Zeit für diese Pflanzen verlängert wird. Praktikererfahrungen zeigen, dass behandelte Stauden oder Bäume noch Jahre nach der Behandlung sichtbar gesünder seien als unbehandelte (z.B. Ludwig Kobler, Marklkofen).
Anwendungsmenge Topfpflanzen: Auf jeweils 10cm Topfdurchmesse nehmen Sie bitte 30 gr BIOLIT FEIN plus.
Anwendungsmenge Stauden: Je Pflanzloch mit 1m Durchmesser nehmen Sie bitte 2-3 kg BIOLIT FEIN plus.
HOBBYGÄRTEN mit BEET & BALKON - BLUMENERDE - RASEN
Im Garten empfiehlt sich für Beet und Balkon eine Ausbringmenge auf den Boden in Höhe von 300-400 gr je m2.
Bitte das BIOLIT FEIN plus leicht in den Boden einarbeiten. Die Ausbringung kann ganzjährig erfolgen, wird aber meist im Frühling oder Herbst aus rein praktischen Gründen durchgeführt. Zur Verbesserung von Blumenerde nehmen Sie bitte 7 kg Biolit auf 100l fertiger Blumenerde.
Neuen Schwung für Ihren Rasen erhalten Sie mit einer BIOLIT Frühlingsbehandlung. Die vielen Mineralien im BIOLIT geben Ihrem Rasen neue Kraft und damit auch mehr Durchsetzungsvermögen, um Moos oder andere unerwünschte Begleitpflanzen zu reduzieren. Wenn Sie Ihrem Rasen bislang nur handelsüblichen Rasendünger gegönnt haben, dann empfehlen wir als Starterdosis 500 gr je m2, mindestens jedoch 300 gr/m2.
Gewicht:
12,5 kg
Für die Blattspritzung
BIOLIT ULTRAFEIN plus ist wegen seiner besonderen Feinheit 90% < 10my das Spezialprodukt für die Blattbehandlung. Es ist ebenfalls ein mikronisiertes, basisch-silikatisches Vulkangesteinsmehl aus dem Vulkan am Hartsteinwerk Kitzbühel. Das Produkt löst sich wirklich stressfrei auf, es verklebt nicht die Leitungen, es gibt auch keine unschönen Ablagerungen und bei bestimmungsgemäßem Verbrauch gibt es auch keinen erhöhten Abrieb an den Düsen. Ein kombinierter Einsatz mit üblichem Pflanzenschutz ist möglich, eine Reihenfolge ist nicht einzuhalten. Anwendererfahrungen zeigen, daß bei Einsatz von Biolit Ultrafein plus weniger Pflanzenschutz erforderlich ist und die Pflanzen durch die Biolitgabe den Stress nach der Anwendung deutlich besser überstehen.
Produktvorteile
Mikronisiertes, feinstvermahlenes Vulkangesteinsmehl 90% < 10 my
Extrem günstige Ausbringkosten unter 10 Euro / ha
Bringt verbrauchte Mineralien direkt in das Blatt. Der hohe Anteil Silicium (ca. 50%) bringt Gerüststabilität sowie bessere Abwehrkraft gegen Schädlinge und Pilze und die Vielfalt der Mineralien unterstützt die Stoffwechselprozesse im Blatt, insbesondere bei zuviel Regen oder zuviel Trockenheit.
Extrem geringe Anwendungsmenge - es sind nur 3-5 kg/ha erforderlich, ausgebracht mit der bei Ihnen üblichen Wassermenge. Im Regelfall ergeben sich vier Anwendungen pro Vegetationsperiode, die im Rahmen des üblichen Pflanzenschutzes mit ausgebracht werden können.
Die Mikroorganismen im Biolit sorgen für eine nachhaltige Blattbelebung und insbesondere die enthaltenen Milchsäurebakterien fördern einen blattgünstigen pH-Wert und erleichtern den Mineralfluß in das Blatt. Zugleich schützen sie das Blatt indirekt durch Ausscheidung von Bakterizinen.
Biolit Ultrafein bringt die Mineralien direkt ins Blatt.
Biolit Ultrafein plus verbessert die Mineralversorgung der Pflanzen über das Blatt. Das zeigt sich beispielsweise bei Kartoffeln oder Erdbeeren signifikant 1-2 Wochen nach Anwendung: Die Blätter werden deutlich grüner und fühlen sich fleischiger an als unbehandelte Varianten.
Typische Einsatzgebiete
Blattbehandlungen im Gemüsebau, Obstbau, Weinbau sowie Hopfenbau.
Sowie Blattbehandlungen im Ackerbau, typischerweise gern genutzt bei Zuckerrüben ab 2-Blattstadium, Weizen, Getreide, Mais, Kartoffel, Raps und auch bei Zwischenfrüchten sowie allen anderen ackerbaulichen Kulturen. Auch geeignet für Hanfanbau, Kräuteranbau (insbesondere sehr gut beim empfindlichen Basilikum) und Elefantengras (Miscanthus).
Geringe Ausbringmenge je ha
ca. 0,5 kg/ha im Kräuteranbau
ca. 4-5 kg/ha bei Getreide, Kartoffeln, Obst, Wein
ca. 5-7 kg/ha bei Mais/Hopfen
ca. 2 kg/ha bei Erdbeeren
Gewicht:
1000 kg
Sandilit Vulkansand verbessert das Milieu im Grünland und auf dem Acker: Die Mineralvielfalt im Sandilitkorn rieselt in den Bodenziegel ein und stellt auch in der Tiefe eine ausreichende Mineralversorgung für Pflanze und Mikrobiologie zur Verfügung. Die gröberen Partikel dienen eher als Nahrungsdepot für die Mikrobiologie. Aus diesem Grund ist insbesondere Sandilit in der Lage, ungünstige Bodenstrukturen (zuviel Oxidation, Verdichtung, Auswaschung,etc) zu verbessern durch mikrobielle Milieusteuerung.
Produktvorteile
1. Sandilit verbessert das Bodenleben.
2. Sandilit gibt Boden und Pflanze verbrauchte Mineralien zurück.
3. Sandilit reduziert die Auswaschung, da es die Mikrobiologie im Oberboden fördert und diese wie ein Filter die Nährstoffe abfangen.
4. Sandilit ist ein Nahrungsdepot für die Mikrobiologie und zugleich ein ständiger Nährstoffoptimierer für die Pflanzen.
5. Der hohe Chloritgehalt des Sandilit gewährleistet einen verbesserten Ionenstrom vom Mineral zur Pflanze, daher kann die Pflanze leichter die Nährstoffe im Sandilit erhalten und aufschließen (Chlorit ist ein spezielles Mineral, das im Kitzbühler Steinbruch besonders häufig vorkommt. Nicht zu verwechseln mit Chlorid, also Salz!)
6. Sandilitbehandelte Böden verbessern die Wasserspeicherfähigkeit der Böden und tragen zur Erweiterung der wichtigen Mittelporen bei. Darum verbessert sich das Bodengefüge und Verdichtungen lösen sich leichter auf.
7. Regenwürmer lieben Sandilit und Biolit. Sie verfrachten Sandilit (und auch Biolit) über ihre Röhren in den Boden. Daher ist ein Ausbringtermin im Herbst/Frühling besonders optimal. Sandilitbehandelte Böden erhöhen die Regenwurmpopulation um den Faktor 5-7. Kohlebehandelte Vergleichsflächen jedoch nur um den Faktor 1-2.
Typische Einsatzgebiete
Sandilit eignet sich zur Ausbringung mit dem Streuer im Grünland und auf dem Acker sowie im Obst/Weinbau zur Ausbringung am Weinstock bzw. Im umkränzten Bereich der Obstbäume.